Bergmännischer Suchstollen am Gohrisch

Bergmännischer Suchstollen am Gohrisch
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Nach der Weissagung der Cree kommt man an diesem Mundloch eines Bergwerksstollen vorbei. Eine Tafel gibt Auskunft über den Bergbau am Gohrisch. Ich möchte auch hier die Tafel zitieren:
Mundloch eines bergmännischen Suchstollens im Kontaktbereich des Basaltstockes. Nach Götzinger (1812) wurde er um 1750 zur Suche nach Kohle andelegt.
In älteren Bergbauunterlagen (1717) ist bereits 1583 ein Bergwerk "Hülffe Gottes" am "Gorisch Berg" erwähnt.
Der Gang verläuft mit max. 2,5m Höhe 94m horizontal zu einem 13m tiefen Schacht und endet dahinter in drei kurzen Seitenstrecken.
In diesen Bereichen ist der namensgebende Speckstein, ein Zersetzungsprodukt der Randzone des Basaltes, als 15-20cm mächtiger Gang angeschnitten.
Aus Bergbausicherungs- und Naturschutzgründen (Fledermaus) ist der Stollen durch eine Tür gesichert worden.
Ende des Zitates
Parkplatz zum Aufstieg auf den Gohrisch Schild am Aufstieg zum Gohrisch Bergmännischer Suchstollen am Gohrisch Der Aufstieg auf den Gohrisch Gohrischblick zur Bastei